- Zentraler Schädling im Kirschenanbau (Rhagoletis cerasi), 1 Generation/Jahr
 - Nähere Beschreibung von Ei, Larve, Puppe, Imago
 - Europäische und Amerikanische Kirschfruchtfliege bekannt
 - Überwinterung als Ei, Schlupf der Fliegen im Mai-Juni, „Reifungsfraß“
 - Eiablagezeitpunkt: Farbumschlag zu gelb, Druckfestigkeit der Fruchtschale
 - Markierung der Frucht mit Pheromonen, Larvenentwicklung in der Frucht
 - Verpuppung im Boden bei hoher Sterblichkeitsrate, teils Überliegen
 - Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (u.a. Fenthion, Dimethoat, Acetamiprid)
 - Aberntung der Kirschen, Hühnereinsatz, frühe Sortenwahl, Kühlung am Boden
 - Einsatz von Netzen (Bestand-/Bodenabdeckung), Heckenkirsche entfernen, Gelbfallen
 - Insektenpathogene Nematoden oder Pilze, Einsatz von Köderspray
 - Weitere Fruchtfliege: Amerikanische Walnussfruchtfliege
 
… dann wieder bis Dienstag
thomas.lohrer@hswt.de
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