- Ab 1919 erste Meldungen aus den Niederlanden, Ausbreitung in ganz Europa
- Verschleppung nach USA, Erste Schadenswelle in Europa von 1920-1940
- Zweite Schadenswelle seit Ende der 60er Jahre (erste Nachweise aus England)
- Entwicklung der Namensgebung, u.a. Graphium ulmi, Ceratocystis ulmi
- Ophiostoma ulmi, Ophiostoma novo-ulmi, Ophiostoma himal-ulmi
- Übertragung der Pilze durch Kleinen und Großen Ulmensplintkäfer
- Pilzübertragung beim Reifungsfraß der Käfer auf Ulmen
- Pilzausbreitung in der Pflanze, Thyllenbildung durch die Pflanze, Welketoxine
- Pilzentwicklung in den Gangsystemen, Beladung des Käfers mit Konidien
- Heimische Ulmen sind gefährdet (weniger: Ulmus laevis)
- Symptombeschreibung (u.a. Welke, Blatteinrollungen, Gefäßverbräunungen)
- Unterschiedliche Strategien zur Bekämpfung (Käferbekämpfung, Fungizideinsatz, Resistenz, Stärkungsmittel)
… dann wieder bis Dienstag
thomas.lohrer@hswt.de
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